Der Atem als Verbündeter
Eine durchaus interessante Sache ist, sich morgens nach dem Aufwachen, abends vor dem Einschlafen und auch unter Tags, in aller Kürze, dem Atem-Geschehen zuzuwenden. Dabei verbindet man sich bewusst mit der eigenen Lebendigkeit und verankert sich in der Gegenwart, die ja bekanntlich die einzige Zeit ist in der wir dabei sind zu leben.
Ich habe gar nicht gewusst wie viele verschiedene Atemgefühle ich haben kann. Präzise geben sie mir Auskunft über meine Befindlichkeit.