
Wir Menschen sind seit jeher bestrebt unserem Leben einen sicheren Rahmen zu geben.
Der Traum vom „guten Leben“ ist ein Leben im Überfluss und in Geborgenheit.
Wir sind mittlerweile als Gesellschaft sehr gut darin geworden die Dinge zu kontrollieren und zu reglementieren. Von Geburt bis zum Tod hinterlässt unser Leben eine beachtliche „amtliche Spur“. Das individuelle Leben wird verwaltet und unzählige Gesetze regeln unser Zusammensein. Sicherheit und Kontrolle sind letztendlich die angestrebten Ziele.
Aber gewährleistet Sicherheit von außen auch unser innerstes Bedürfnis nach Halt und Geborgenheit? Und wie sicher ist dieses Sicherheitsnetz, denn wirklich?